Cia Rinne, in Göteborg geboren und in Deutschland aufgewachsen, lebt in Berlin. Sie schreibt visuelle und konkrete Poesie, die ihr gleichsam als Partitur dient. Zu ihren Publikationen zählen zaroum (Helsinki 2001), notes for soloists (OEI Editör, Stockholm 2009) und should we blind ourselves and leave thebes (H//O//F, Moss 2013) sowie die Toninstallation sounds for soloists (mit Sebastian Eskildsen, 2012). Ihre Arbeiten wurden u.a. im Grimmuseum Berlin, auf der Turku Biennale, bei Signal Malmö, im Kumu Museum Tallinn und im INCA Seattle ausgestellt. Ihr nächster Gedichtband erscheint 2016 bei kookbooks.
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